Dichte

Punktinformationen aggregieren

Bei der Verarbeitung von Geodaten werden oftmals Informationen, die auf der Individualebene in Form von Punktgeometrien vorliegen, für administrative Einheiten aggregiert. Eine solche Aggregation verursacht oft Artefakte, wie Zonierungs- und Skaleneffekte, sodass die Gefahr eines Ökologischen Fehlschlusses besteht. Um diese Effekte möglichst gering zuhalten, bieten sich Hexagone als Aggreagtionseinheit an.1 Problemstellung Durch die Übertragung der Eigenschaften von Punktgeometrien auf künstliche Raumeinheiten - wie Gebietsflächen, regelmäßige Grids oder Hexagone - liegen die räumlichen Verteilungsmuster der Individualinformationen nicht mehr.